lkolpatriotinnen-Beitrag vom 28.11.2020: „27.10.2018 und 28.10.2018: AfD-Landesparteitag in Oldenburg“

„Am 28.10.2018 nehmen Patrick Scheelje (4.v.r.) und Harm Rykena (3.v.r.) am AfD-Landesparteitag in Oldenburg teil.“ Quelle: lkolpatriotinnen

Der Link zu dem Beitrag von lkolpatriotinnen mit weiteren Informationen: https://lkolpatriotinnen.wordpress.com/2020/11/28/27-10-2018-und-28-10-2018-afd-landesparteitag-in-oldenburg/

lkolpatriotinnen-Beitrag vom 24.11.2020: „24.10.2018: Patriotische Aufkleber“

 

„Am 24.10.2018 wurde der Aufkleber «#ABSCHIEBEN» der «Junge Alternative Landesverband Bremen» an der Kreuzung Heemstraße und Bahnhofstraße in Wildeshausen entdeckt.“ Quelle: lkolpatriotinnen

 

„Am 24.10.2018 wurde der Aufkleber mit dem Logo der Marke «Thor Steinar» in der Kleine Wallstraße in Wildeshausen entdeckt.“ Quelle: lkolpatriotinnen

Der Link zu dem Beitrag von lkolpatriotinnen mit weiteren Informationen: https://lkolpatriotinnen.wordpress.com/2020/11/24/24-10-2018-patriotische-aufkleber/

„Wir gedenken der Toten der europäischen Außengrenzen“ am 22.11.2020 in Wildeshausen

Das Bündnis So.Wi.WIR – Solidarisches Wildeshausen WIR, ihre AG Seebrücke Wildeshausen und die KjG Wildeshausen laden zu ihrer Gedenkaktion: „Wir gedenken der Toten der europäischen Außengrenzen“ ab 11:30 Uhr auf dem Vorplatz der katholischen Kirche ein.
 
 
Aufruf von dem So.Wi.WIR-Bündnis, ihrer AG Seebrücke Wildeshausen und der KjG Wildeshausen: „Am 22. November ist Totensonntag, ein Tag des Gedenkens für die Verstorbenen. Ab 11:30 Uhr treffen sich Menschen der solidarischen Zivilgesellschaft auf dem Vorplatz der katholischen Kirche, um den Menschen, die an den europäischen Außengrenzen gestorben sind, zu gedenken.
 
40.555 in Worten: Vierzigtausendfünfhundertfünfundfünfzig. Eine Zahl, ein Gewicht. Es ist die Zahl der Menschen, welche seit 1993 in Folge einer Flucht an den europäischen Außengrenzen gestorben sind. Die Zahl steigt weiter und das Tag um Tag. Die Tode dieser Menschen auf der Flucht wiegen besonders schwer, denn sie waren vermeidbar. Die größte Gruppe unter ihnen sind die Ertrunkenen im Mittelmeer. 922 Menschen ertranken im Mittelmeer im Zeitraum vom 01.01.2020 – 17.11.2020 und wohl weitere von deren Tod wir nie erfahren werden.
 
Das Sterben im Mittelmeer ist kein Unglück. Menschen, denen Hilfe bewusst verweigert wird, sterben nicht einfach, sondern sie werden getötet. Wir wollen und können dies nicht hinnehmen. Es macht uns fassungslos und wütend, dass trotz der Aufschreie, Hilferufe, Forderungen und dem fortschreitenden Verlust von Menschenleben nicht genug unternommen wird.
 
Zum jetzigen Zeitpunkt haben sich allein in Deutschland 206 Gemeinden als sichere Häfen deklariert. Diese Orte sind aufnahmewillig und -fähig, doch sie werden von der Bundesregierung blockiert. Solidarität mit geflüchteten Menschen und starke, engagierte Kommunen sind der europäischen Abschottungspolitik ein Dorn im Auge. Wir haben den Platz, wir haben die Mittel und vor allem haben wir die Pflicht als Menschen zu helfen. Dies kann nur Geschehen, wenn Bundespolitik und EU endlich ihre Blockadehaltung aufgeben und die Aufnahme von Menschen in den europäischen Ländern zulassen.
 
Bitte kommt maximal zu zweit, bringt eure Mund-Nasen-Bedeckung mit und haltet ausreichend Abstand voneinander. Quelle: So.Wi.WIR
 
Facebook-Link zu der Veranstaltung von dem So.Wi.WIR-Bündnis, ihrer AG Seebrücke Wildeshausen und der KjG Wildeshausen mit weiteren Informationen: https://www.facebook.com/events/698502737756048/
 

Solidaritätserklärung des Bündnisses So.Wi.WIR vom 13.11.2020 zum Brandanschlag in Ganderkesee

Das Bündnis So.Wi.WIR – Solidarisches Wildeshausen WIR haben eine Solidaritätserklärung zum Brandanschlag am 14.10.2020 in Ganderkesee veröffentlicht.

Quelle: Recherche-Nord

Solidaritätserklärung von dem So.Wi.WIR-Bündnis: „In Ganderkesee (Landkreis Oldenburg) war das Feuer gegen 3.15 Uhr ausgebrochen, später stand das ehemalige Bahnhofsgebäude in der Wittekindstraße komplett in Brand und wurde zu großen Teilen durch das Feuer zerstört. Wegen der Spuren in dem Gebäude wird von einer vorsätzlichen Brandstiftung ausgegangen. In das ehemalige Bahnhofsgebäude war das „Don Gantero” eingezogen – eine Mischung aus Cocktailbar und Restaurant – geführt von einem Gastronom mit „Migrationshintergrund“. Unter anderem berichtet eine Polizeisprecherin in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Oldenburg, dass sich bei den am Brandort entdeckten Symbolen der rechten Szene um ein Hakenkreuz sowie die Ziffer „88“ handelt. [1] Die „88” steht für „HH”: „Heil Hitler”. Sie war bereits in den Nachkriegsjahren eine konspirative Grußformel von Nazis. [2]

Da sich das Gebäude im Besitz der Gemeinde Ganderkesee befindet, wurde die zuständige Bürgermeisterin Alice Gerken (parteilos) über die Ermittlungen informiert. [3] Dem NDR 1 Niedersachsen zeige sich die Bürgermeisterin schockiert und sagte: „Eine solche Tat wende sich gegen alles, wofür die Gemeinde Ganderkesee stehe.” [4]
 
Auch vier Wochen nach dem Brandanschlag in Ganderkesee gibt es aus der lokalen Parteienlandschaft bisher weder Reaktionen, noch Solidaritätsbekundungen für die von der Gewalt betroffenen Personen. Umso wichtiger ist es, dass wir als zivilgesellschaftliches Bündnis unsere Solidarität aussprechen und die umfassende Aufklärung der Tat durch die Ermittlungsbehörden fordern, denn auch wir fürchten, dass eine Serie von Brandanschlägen nicht konsequent verfolgt und falsch eingeschätzt wird.
 
Seit 2018 wurden im Bremer Umland Brandanschläge auf eine Wohnung, Bars und Restaurants von Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichte verübt. Die Existenzen der Betroffenen wurden weitgehend vernichtet und die Angst in den Communitys ist gewachsen. [5] Die Polizei sieht keine Zusammenhänge zwischen den sechs unterschiedlichen Brandanschlägen auf Unterkünfte von Geflüchteten sowie migrantisch geführten Geschäften und geht nicht von einer Brandserie aus. Bisher wurde kein:e Täter:innen ermittelt. [6]
 
Der Brandanschlag in Ganderkesee sollte genau in diese Serie verschiedener Anschläge eingeordnet und ein mögliches rechtes Tatmotivation sollte nach aktueller Kenntnislage nicht kleingeredet werden. In die Reihe der Anschläge gehören konkret etwa der Angriff auf das Lokal „Martino” in Syke am 13.02.2020 und die Kneipe „Hexenkessel” in Gnarrenburg am 23.07.2020. In Gnarrenburg sind drei Bewohner:innen einer Wohnung, welche sich über der Gaststätte befand, nur knapp den Flammen des Brandanschlages entkommen. [7] Die Motivation und das Vorgehen scheinen identisch zu sein, denn jedes Mal traf es Gastronom:innen mit sogenanntem „Migrationshintergrund”, bei denen die Täter:innen einbrachen, um das Feuer innerhalb der Räumlichkeiten zu legen. Wie bei den beiden genannten Anschlägen auch wurden in Ganderkesee Hakenkreuze an den Wänden geschmiert, in Syke wurde zusätzlich „Ausländer raus” an eine Wand gesprüht. [8] Die Parole „Ausländer raus” und die zwei Hakenkreuze befanden sich in Syke auf der von der Straße abgewandten Seite des Hauses. Laut Staatsanwaltschaft Verden vermuten die Ermittler:innen wohl keinen „fremdenfeindlichen Hintergrund”, da Rechtsextremisten ihre Propaganda normalerweise an der Vorderseite hinterlassen und nicht, wie hier, „auf der abgewandten Seite des Hauses”. [9]
 
Die Aktivitäten und die Gefahr der seit Jahren im Bremer Umland aktiven rechten Szene dürfen nicht länger heruntergespielt werden. In dieser sich aus verschiedenen Strukturen zusammensetzenden Szene kommen rechte Hooligans-Gruppierungen, das Rechtsrock-Milieu sowie sogenannte „Freien Kameradschaften” und Bruderschaften wie „Nordic 12” zusammen. Die rechten Kampfsportler:innen aus dem Bremer Umland trainieren unter anderem in einem Gym in Prinzhöfte (Landkreis Oldenburg) und haben wiederum sowohl Verbindungen in das Rocker-Milieu als auch zu rechten Kameradschaften. Diverse in den Landreisen Diepholz und Oldenburg lebende Akteur:innen aus dieser Mischszene sind schon gewalttätig aufgefallen. [10] In Ganderkesee selbst gab es aktive Gruppen wie die „Autonomen Nationalisten”/„Aktionsgruppe Delmenhorst”, einer der führenden Persönlichkeiten war später bei der rechtsextremen „Identitären Bewegung” (IB) aktiv. [11]
 
Wir sagen es ganz deutlich: Ein Brandanschlag ist immer ein Angriff auf unsere demokratische Grundordnung. Durch Angriffe auf vermeintlich ausländische Mitbürger:innen soll eine Teil unserer Gesellschaft stigmatisiert und gezielt in Angst versetzt werden. Die betroffenen Communities berichten von großer Unsicherheit und wachsender Besorgnis. Wenn demokratische Grundwerte angegriffen werden, bedarf es von Politik und der Gesellschaft solidarisches und entschiedenes Einschreiten. Wir als Gemeinschaft müssen alle Opfer solcher Angriffe in unserer Mitte vor antidemokratischen und rassistischen Bestrebungen einer rechten Minderheit schützen.“ Quelle: So.Wi.WIR
 
Facebook-Link zu dem Beitrag von dem So.Wi.WIR-Bündnis mit weiteren Informationen: https://www.facebook.com/sowiwir/posts/2785728891715040

„Querdenker abwinken“ am 13.11.2020 in Vechta

Das Bündnis So.Wi.WIR – Solidarisches Wildeshausen WIR weist auf die Veranstaltung: „Querdenker abwinken“ von ContRa e.V. und den Jusos im Landkreis Diepholz hin.

Den Facebook-Link zu dem Beitrag von dem So.Wi.WIR-Bündnis mit weiteren Informationen: https://www.facebook.com/sowiwir/posts/2784839758470620
 
 
Quelle: https://www.facebook.com/events/364688474599404

lkolpatriotinnen-Beitrag vom 11.11.2020: „Hallo!“

Beitrag von lkolpatriotinnen: „Leider gab es in er Vergangenheit immer wieder patriotische Statements
zu lesen. Auch kam es zu weiteren rechten Aktivitäten im Landkreis Oldenburg. Deswegen haben wir wieder „gesammelt“ und werden es hier veröffentlichen.

Euer „teamlkolp“

Quelle: lkolpatriotinnen

Der Link zu dem Beitrag von lkolpatriotinnen mit weiteren Informationen: https://lkolpatriotinnen.wordpress.com/2020/11/11/hallo/

Stellungsnahme des Bündnisses So.Wi.WIR vom 07.11.2020 zum Novemberpogrom

Das Bündnis So.Wi.WIR – Solidarisches Wildeshausen WIR weisen in ihrer Stellungsnahme zu dem Novemberpogrom auf das Putzen der Stolpersteine und dem anschließenden Gedenken hin.

Stellungsnahme von dem So.Wi.WIR-Bündnis: Samstag ab 11:00 Uhr traffen wir uns maximal zu Zweit zum Stolpersteine putzen und anschließend vor dem „Jüdischer Friedhof (Wildeshausen)“ um den in Wildeshausen geborenen und/oder längere Zeit am Ort wohnhaften jüdischen Personen und den mindestens sechs Millionen weiteren Jüdinnen:Juden, die in der NS-Zeit umgekommen sind zu denken.

Die Gewalt der Pogrome vom 7. bis 13. November 1938 fand am 9. November ihren vorläufigen Höhepunkt. Überall in Deutschland und Österreich brannten die Synagogen, jüdische Geschäfte und Wohnungen wurden überfallen, demoliert, geplündert und angezündet. Deutsche Antisemit:innen demütigten, schlugen, vergewaltigten und ermordeten Jüdinnen:Juden. Etwa 30.000 Männer wurden verhaftet und in die Konzentrationslager Sachsenhausen, Buchenwald und Dachau verschleppt. Die Pogrome stellten eine weitere, entscheidende Radikalisierung der antijüdischen Politik des nationalsozialistischen Regimes dar. Bereits zuvor hatten die Nazis die deutschen Jüdinnen:Juden Schritt für Schritt aus der Gesellschaft ausgegrenzt. Nach dem November 1938 wurde die antisemitische Politik immer gewalttätiger und gipfelte letztlich in dem Versuch, alle Jüdinnen:Juden Europas zu vernichten. Bis 1945 hatten die Nazis mindestens sechs Millionen Jüdinnen:Juden ermordet.
 
Beim Novemberpogrom 1938 wurde das Synagogengebäude in Wildeshausen durch SA- und Feuerwehrangehörige am helllichten Tag und vor zahlreichen Zuschauer:innen zerstört, obwohl das Gebäude kurz zuvor für 1.500 Reichsmark an einen Bäckermeister in der Nachbar:innenschaft verkauft und von der jüdischen Gemeinde geräumt worden war. Aus den Holzständern des Fachwerkbaus wurde später eine Scheune errichtet. Die fünf jüdischen Männer in der Stadt wurden in das KZ Sachsenhausen verbracht und dort bis Anfang 1939 festgehalten. Am 1. September 1939 lebten noch zehn jüdische Personen in der Stadt. Bis Mitte Mai 1940 mussten sie – mit den Juden des Oldenburger Landes und Ostfrieslands – Wildeshausen verlassen. Sie wurden in „Judenhäusern“ in Bremen zusammengepfercht und im November 1941 nach Minsk deportiert. [1]
 
Wir gedenken den in Wildeshausen geborenen und/oder längere Zeit am Ort wohnhaften jüdischen Personen: Bernhard de Haas, Fritz de Haas, Helene de Haas geb. Gimnicher, Moritz de Haas, Ruth de Haas, Sophie de Haas geb. van der Zyl, Frieda de Vries, Jenny de Vries, Jonny de Vries, Alfred Heinemann, Else Rosenbaum geb. Heinemann, Golda Herzberg, Arthur Goldstein, Harry (Hermann Herz) Renberg und Joel Renberg [2-4] und den mindestens sechs Millionen weiteren Jüdinnen:Juden, die in der NS-Zeit umgekommen sind.
 

Hierzu erklärt Detlev Hesse von der AG MiCou – Mit Courage gegen Rechts: „Das Gedenken an die Opfer der Novemberpogrome und das Benennen der Täter:innen, die Synagogen, Häuser und Geschäfte anzündeten, ihre jüdischen Nachbar:innen demütigten, schlugen, vergewaltigten und ermordeten, ist ein wichtiger Bestandteil im Kampf gegen Rechts und ist wichtiger denn je in Zeiten des gesellschaftlichen Rechtsrucks.“

Zum Kampf gegen Rechts gehört es auch, die gesellschaftlichen Strukturen zu benennen, die die Verbrechen während der NS-Zeit ermöglichten und Kontinuitäten aufzuzeigen. Denn auch heute 82 Jahre nach dem Novemberpogrom treten antisemitische, rassistische und sexistische Ideologien wieder immer offener zu Tage. In jüngster Vergangenheit zeigte sich das als tausende „besorgte Bürger:innen“ im Schulterschluss mit Nazis durch die Straßen liefen um wahlweise gegen Geflüchtete oder aber gegen die angebliche Corona-Verschwörung der Eliten zu demonstrieren. [5] Nicht zuletzt wurde dies durch personelle Überschneidungen zwischen den Oldenburger „Corona-Demos“ und der aktiven extremen Rechten in der letzten Monaten deutlich. [6]
 
Seit die Corona-Pandemie notgedrungen unseren Alltag verändert, formieren sich antisemitische Verschwörungsideolog:innen in vielen Städten, so auch in Oldenburg. Das Bündnis gegen Antisemitismus und Antizionismus Oldenburg berichtet dazu: „Auf der Grundlage unserer Recherche und Beobachtungen auf der Oldenburger Demo möchten wir eindringlich vor diesen Veranstaltungen und ihrer Verharmlosung warnen, da dort rechte und verschwörungsideologische Denkmuster zum Ausdruck gebracht werden sowie eine antisemitische Relativierung des Nationalsozialismus stattfindet.“ [7]
 
Auch die vermeintlichen „Einzeltäter“ von Halle und Hanau waren getrieben von Antisemitismus und Verschwörungsglauben. [8] Nicht erst die NSU-Morde, der Angriff auf die Synagoge in Halle, die Morde von Hanau und all die anderen antisemitischen, rassistischen und sexistischen Beleidigungen, Übergriffe und Gewaltakte, die tagtäglich in Deutschland verübt werden, machen deutlich, dass es Zeit ist, Position zu beziehen, nicht mehr nur bestürzt zu sein, sondern auch aktiv in das politische Geschehen einzugreifen. Quelle: So.Wi.WIR
 
Facebook-Link zu dem Beitrag von dem So.Wi.WIR-Bündnis mit weiteren Informationen: https://www.facebook.com/notes/sowiwir/stellungsnahme-vom-07112020-zum-novemberpogrom/1051532851948243/
 
Fotos:

„Verantwortung statt Verschwörungen!“ am 07.11.2020 in Oldenburg

Das Bündnis So.Wi.WIR – Solidarisches Wildeshausen WIR weist auf den Aufruf: „Verantwortung statt Verschwörungen!“ des „Bündnis für solidarische Intervention Oldenburg“ hin.
 
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Quelle: https://buendnisfsi.wordpress.com/