„Aufnahme statt Abschottung! – Onlineaktion zum Mitmachen“ zum europaweiten Aktionstag am 30.01.2021

Das Bündnis So.Wi.WIR – Solidarisches Wildeshausen WIR und ihre AG Seebrücke Wildeshausen laden zu ihrer „Aufnahme statt Abschottung! – Onlineaktion zum Mitmachen“ zum europaweiten Aktionstag am 30.01.2021 ein.

Quelle: Seebrücke – Schafft sichere Häfen

Aufruf von dem So.Wi.WIR-Bündnis und ihrer AG Seebrücke Wildeshausen zum europaweiten Aktionstag am 30.01.2021: „Macht mit bei unserer Onlineaktion und sei auch du Teil des europaweiten Aktionstages!

Bleibt Zuhause und macht mit bei unserer Onlineaktion „Aufnahme statt Abschottung!“. So setzen wir gemeinsam in Wildeshausen und/oder dem Landkreis Oldenburg ein Zeichen gegen die menschenverachtende und rassistische europäische Abschottungspolitik und für Solidarität mit geflüchteten Menschen an den europäischen Außengrenzen. Aufnahme statt Abschottung!
 
Mitmachen:
Variante 1:
1. Sucht euch ein noch nicht durchgestrichenes Schriftzeichen aus der Liste (https://pad.riseup.net/p/6iNSffAFvI249XZo7XWl )
2. Streicht euer ausgesuchtes Schriftzeichen in der Liste durch
3. Schreibt diesen Buchstaben oder dieses Zeichen groß auf ein Blatt (gerne A3)
4. Macht ein Foto von euch selbst, wo ihr das Papier haltet
5. Schickt das Foto an uns
 
Variante 2:
1. Schreibt eure Forderungen auf Schilder, Straßen oder Banner
2. Macht ein Foto von diesen Forderungen
3. Schickt das Foto an uns
4. Teilt euer Bild am 30.01.2021 auf den Sozialen Medien unter dem Hashtags #AufnahmestattAbschottung und #KeinPushbackIstLegal
 
#AufnahmestattAbschottung-Foto hochladen: Facebook-Nachricht an unsere Facebook-Seite (https://www.facebook.com/sowiwir/ ) oder per E-Mail (sowiwirkontakt@riseup.net )“ Quelle: So.Wi.WIR
 
Facebook-Link zu der Veranstaltung von dem So.Wi.WIR-Bündnis und ihrer AG Seebrücke Wildeshausen mit weiteren Informationen: https://www.facebook.com/events/250416849911662/

 

Stellungsnahme des Bündnisses So.Wi.WIR vom 27.01.2021 zum Holocaustgedenktag

Das Bündnis So.Wi.WIR – Solidarisches Wildeshausen WIR und ihre AG MiCou – Mit Courage gegen Rechts haben eine Stellungsnahme zum Holocaustgedenktag veröffentlicht.

Quelle: So.Wi.WIR

Stellungsnahme von dem So.Wi.WIR-Bündnis und ihrer AG MiCou: „Seit Montag um 21:00 Uhr rufen wir dazu auf, bei der #WeRemember-Kampagne vom World Jewish Congress für den Internationalen Holocaustgedenktag mitzumachen, um den geschätzten 6.300.000 Jüdinnen:Juden, die in der NS-Zeit ermordet wurden, zu gedenken.

Am 27. Januar wird anlässlich der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau und den angegliederten Konzentrationslagern den unzähligen Opfern des Nationalsozialismus gedacht. Er gilt den Millionen Opfern, die unter dem nationalsozialistischen Regime unterdrückt, verfolgt, gequält und ermordet wurden: Jüdinnen:Juden, Rom:nja, Sinti:zze, Homosexuelle, Kommunist:innen, Sozialdemokrat:innen religiöse Minderheiten und be_hinderten Menschen aber auch den wenigen Widerstandkämpfer:innen, die sich gegen Nazideutschland stellten oder Jüdinnen:Juden Schutz boten.
 
Insbesondere das Gedenken an den Holocaust, also die systematische und industrielle Ermordung von geschätzten 6.300.000 europäischen Jüdinnen:Juden zwischen 1941 bis 1945, nimmt dabei eine zentrale Rolle ein.
 
Wir gedenken den in Wildeshausen und im Flecken Harpstedt geborenen und/oder längere Zeit am Ort wohnhaften jüdischen Personen: Bernhard de Haas, Fritz de Haas, Helene de Haas geb. Gimnicher, Moritz de Haas, Ruth de Haas, Sophie de Haas geb. van der Zyl, Frieda de Vries, Jenny de Vries, Jonny de Vries, Alfred Heinemann, Else Rosenbaum geb. Heinemann, Golda Herzberg, Arthur Goldstein, Harry (Hermann Herz) Renberg, Joel Renberg, [1-3] Willi Löwenstein, Ida Löwenstein geb. Goldschmidt, Jenny de Vries geb. Neublum, Erich de Vries, Helene de Vries geb. van der Zyl, Marga de Vries, Johanne de Fries, Henriette Roßbach, geb. Jordan und Edgar Roßbach. [4] und den geschätzten 6.300.000 weiteren Jüdinnen:Juden, die in der NS-Zeit ermordet wurden.
 
Hierzu erklärt Detlev Hesse von der AG MiCou – Mit Courage gegen Rechts: Das Gedenken an die unzähligen Opfer des Holocausts ist ein kleiner Beitrag zur immer noch überfälligen restlosen Aufarbeitung der deutschen Verbrechen und ein erster Schritt, um sicherzustellen, dass sich das schlimmste Verbrechen der Menschheit nicht wiederholt.
 
Auch an den Schulen in Wildeshausen werden seit Jahren abwechselnd Veranstaltungen zum Gedenken an den Holocaust ausgerichtet, was dieses Jahr Corona-bedingt leider ausfallen muss. Bei den Gedenkveranstaltungen wird ein Staffelstab, mit der gravierten Aussage: „Dem Tod und der Qual von Millionen von Juden während des Holocausts von 1941 bis 1945 gedenken die Schulen”, an eine andere Schule weitergeben, die dann im folgendem Jahr eine Veranstaltung zum Holocaustgedenktag mit veranstaltet. [5]
 
Der Holocaust ist ein beispielloser Völkermord, der unter der Vernichtungsideologie des modernen Antisemitismus stattfand, welcher seine geschichtlichen Ursprünge bereits im christlichen Antijudaismus hat und sich im Rahmen des Ersten und Zweiten Weltkrieges zu einem blinden Hass gegenüber Jüdinnen:Juden entwickelte. Die Ermordung aller Jüdinnen:Juden weltweit war von Anfang an das propagierte Ziel der Nazis. Deutsche Antisemit:innen demütigten, schlugen, vergewaltigten und ermordeten allein in Auschwitz-Birkenau geschätzte 1.100.000 Menschen. Die Mittäter:innenschaft der deutschen Mehrheitsgesellschaft ist dementsprechend unentschuldbar.
 
Zur Auseinandersetzung mit dem Holocaust gehört auch, die gesellschaftlichen Strukturen und Dynamiken zu bennen, die diesen erst möglich gemacht haben und die Kontinuitäten der NS-Zeit, die bis heute fortbestehen, aufzuzeigen. Denn auch heute kursieren noch immer verschiedene geschichtsverfälschende Erzählungen, zum Beispiel vom Nichtwissen über Vernichtungslager oder angeblich falschen Opferzahlen in der deutschen Gesellschaft, dabei bedeutet dies nichts anderes als eine offene Zustimmung, Relativierung oder gar Leugnung der deutschen Verbrechen unter dem Nationalsozialismus.
 
Es steht für uns außer Frage, dass das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus ein essentieller Bestandteil der Aufarbeitung der Verbrechen darstellt, die sich niemals wiederholen dürfen. Wir sagen aber auch ganz deutlich: Allein das Gedenken reicht nicht aus. Der Holocaust lehrt uns, dass wir uns jedem Antisemitismus entschlossen entgegenstellen müssen und jeder Form von völkischem und nationalistischem Gedankengut widersprechen müssen.
 
Auch muss jede:r Einzelne aus der Zivilgesellschaft jedem Aufkeimen von völkischem, autoritären und antisemitischem Gedankengut aktiv im Alltag entgegentreten und sich mit den Betroffenen antisemitischem Hasses solidarisieren.“ Quelle: So.Wi.WIR
 

Facebook-Link zu dem Beitrag von dem So.Wi.WIR-Bündnis mit weiteren Informationen: https://www.facebook.com/sowiwir/posts/2845700862384509

Gedenkaktion „Onlineaktion – #WeRemember“ zum Internationalen Holocaustgedenktag

Das Bündnis So.Wi.WIR – Solidarisches Wildeshausen WIR und ihre AG MiCou – Mit Courage gegen Rechts weisen auf die Gedenkaktion: „Onlineaktion – #WeRemember“ von „World Jewish Congress“ zum Internationalen Holocaustgedenktag hin.
 
Quelle: So.Wi.WIR/MiCou
 
Aufruf von dem So.Wi.WIR-Bündnis und ihrer AG MiCou zu einer Onlineaktion zum 27.01.2021: „Macht mit bei der #WeRemember-Kampagne vom World Jewish Congress für den Internationalen Holocaustgedenktag!
 
Bleibt Zuhause und macht mit bei der globalen #WeRemember-Kampagne vom Jüdischer Weltkongress für den Internationalen Holocaustgedenktag. So gedenken wir gemeinsam den in Wildeshausen und im Flecken Harpstedt geborenen und/oder längere Zeit am Ort wohnhaften jüdischen Personen und den geschätzten 6.300.000 weiteren Jüdinnen:Juden, die in der NS-Zeit ermordet wurden. Wir erinnern um nicht zu vergessen!
 
Mitmachen:
1. Schreibt die Worte „#WeRemember“ auf ein Blatt
2. Macht ein Foto von euch selbst, wo ihr das Papier haltet
3. Teilt euer Bild auf den Sozialen Medien unter dem Hashtag #WeRemember
4. Schickt das Foto an uns oder direkt an  @WorldJewishCong
 
#WeRemember-Foto hochladen: Facebook-Nachricht an unsere Facebook-Seite (https://www.facebook.com/sowiwir/ ), per E-Mail (sowiwirkontakt@riseup.net ) oder direkt an World Jewish Congress (weremember@wjc.org )“ Quelle: https://www.facebook.com/events/1346170389055194/
 
Den Facebook-Link zu dem Beitrag von dem So.Wi.WIR-Bündnis mit weiteren Informationen: https://www.facebook.com/sowiwir/posts/2844796389141623
 

lkolpatriotinnen-Beitrag vom 23.01.2021: „23.12.2020: AfD-Aktion im Landkreis Oldenburg“

„Am 23.12.2020 wurde bei der «afd-oldenburg-land.de» von Harm Rykena eine Pressemitteilung der Kreistagsfraktion «AfD-Oldenburg Land» veröffentlicht: „Pressemitteilung der AfD Fraktion im Landkreis Oldenburg:
Besonders zu Weihnachten sehnen sich die Menschen nach besinnlicher Ruhe und Geborgenheit. Nach Zeit mit der Familie und nach der Rückbesinnung auf das Vertraute. Weihnachten im Altenheim zu verbringen ist für viele Senioren erst einmal mit einem Gefühl der Verunsicherung verbunden. Das zeigten mir unzählige Besuche in Alten und Pflegeheimen in den letzten Jahren (besonders zu Weihnachten mit meinen Hund Nala), sagt Patrick Scheelje. Und auch Ihre Familien fragen sich, ob ihre Angehörigen ein schönes Fest erleben dürfen, besonders im Corona Jahr 2020.
Stille Zeit im Altenheim:
Weihnachten ist für die meisten Menschen ein besonderes Fest. Viele Senioren verbinden gerade mit diesem Feiertag besondere Erinnerungen. Vor allem aus der eigenen Kindheit oder aus guten wie mageren Zeiten, besonders als die eigenen Kinder noch klein waren. Leuchtende Augen und Lichterglanz gehören zu diesem Fest ebenso dazu, wie köstlicher Plätzchenduft, eine heisse Schokolade und besinnliche Musik. In vielen Seniorenheimen wollen die vielen fleißigen Pflegekräfte ihren Bewohnern ein friedliches und schönes Fest bieten, wo Sie doch vielleicht selbst an Weihnachten lieber daheim wären.
Wo immer möglich möchte die AfD Fraktion im Landkreis Oldenburg die Bewohner und Pflegekräfte unterstützen, was uns seit Fraktionseinzug im Sept. 2016 auch mit unseren Anfragen und Anträgen zu Ihrer Unterstützung immer war und ist, so der Fraktionsvorsitzende Patrick Scheelje. Als kleine Besonderheit haben wir in diesem schweren CoVid Jahr 2020, allen stationären Altenheimbewohnern im Landkreis eine kleine Tafel Schokolade geschickt. Bei über 1800 Tafeln und 27 Senorenresidenzen im Landkreis, finden hoffentlich noch alle pünktlich Ihren Platz auf dem Weihnachtsteller. Frohe Weihnachten!
Patrick Scheelje
Fraktionsvorsitzender der AfD Fraktion im Landkreis Oldenburg“.“ Quelle: lkolpatriotinnen

Der Link zu dem Beitrag von lkolpatriotinnen mit weiteren Informationen: https://lkolpatriotinnen.wordpress.com/2021/01/23/23-12-2020-afd-aktion-im-landkreis-oldenburg/

Niedersächsische Erklärung – Antifaschismus lässt sich nicht verbieten.

Das Bündnis So.Wi.WIR – Solidarisches Wildeshausen WIR und ihre AG MiCou – Mit Courage gegen Rechtsweisen unterstützen und unterzeichnen den Aufruf „Niedersächsische Erklärung – Antifaschismus lässt sich nicht verbieten.“ von dem Initiativkreis der Niedersächsischen Erklärung.
 

Quelle: Mark Mühlhaus/attenzione

Niedersächsische Erklärung gegen das geplante Verbot antifaschistischer Gruppen in Niedersachsen von dem Initiativkreis der Niedersächsischen Erklärung: „Am Freitag, den 15. Januar 2021 haben wir erfahren, dass Boris Pistorius als niedersächsischer Innenminister ein Verbot antifaschistischer Gruppen prüfen will. Boris Pistorius reagiert damit auf den “Bund deutscher Kriminalbeamter”, welcher in Trumpscher Manier ein Verbot der “ANTIFA” fordert.

Unbewiesene Behauptungen und falsche Vorstellungen angeblicher Organisationsstrukturen stellen wieder einmal die Realität auf den Kopf:
In den letzten Jahren sind erschreckende Beispiele rassistischer und antisemitischer Attentate und Morde bekannt geworden. Die Mordserie des NSU endete im November 2011 erst mit der Selbstenttarnung des Kerntrios. Am 9. Oktober 2019 verübte ein Rassist Attentate auf eine Synagoge und einen Döner-Imbiss in Halle. Und am 19. Februar 2020 ermordete ein Mann zehn Menschen in Hanau, ebenfalls aus rassistischen und faschistischen Motiven. Auch die Attentate auf Henriette Reker in Köln und Walter Lübcke in Kassel hatten rassistische Hintergründe. Beide hatten sich für die Unterbringung von Geflüchteten eingesetzt. In den Schlagzeilen wird oft das Bild einzelner Täterinnen und Täter bedient. Über Unterstützungsnetzwerke wird wenig, über gesellschaftliche Gründe von Rassismus und Ungleichwertigkeitsideologie kaum berichtet.
Auch immer neue Schlagzeilen über rechte und faschistische Netzwerke in deutschen Sicherheitsbehörden werden als Einzelfälle verharmlost.
Abseits dieser rassistischen Eisbergspitzen wurde der AfD nichts entgegengesetzt, als diese die Grenzen des Sagbaren über die Grenzen der Humanität hinweg verschob.

Die Überlebenden des Konzentrationslagers Buchenwald schworen bei der Befreiung des Lagers am 19. April 1945:

“Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel.”

Schon sie wussten, dass nicht nur der deutsche Faschismus besiegt, sondern auch eine andere Welt erkämpft werden muss. Wären die Überlebenden des KZ Buchenwald heute auch “linksextrem”?
Wer links und rechts, wie beim Hufeisenmodell, gleichsetzt, verteidigt nicht die Demokratie, sondern diffamiert und bekämpft die, die für eine solidarische Gesellschaft kämpfen, in der alle Menschen ohne Angst gemeinsam unterschiedlich sein können.Insbesondere in diesen Zeiten braucht es keine Verbote, sondern vielmehr Förderung und Teilnahme an Antifa. Es braucht eine starke Zivilgesellschaft, die sich antifaschistisch engagiert und sich rechten Ideologien entschlossen entgegen stellt. Es braucht weiterhin die Arbeit antifaschistischer Aktivist*innen, die mit ihren Recherchen maßgeblich zur Aufklärung rechter Anschläge und Aufdeckung rechter Netzwerke beitragen. Und es braucht lauten Protest, wenn versucht wird, Antifaschismus zu deligitimieren und zu kriminalisieren.

Wir stehen solidarisch zusammen und fordern: Kein Verbot antifaschistischer Gruppen in Niedersachsen!
#WirsindalleAntifa“ Quelle: https://wirsindalleantifa.wordpress.com/

Den Facebook-Link zu dem Beitrag von dem So.Wi.WIR-Bündnis mit weiteren Informationen: https://www.facebook.com/sowiwir/posts/2842302312724364

lkolpatriotinnen-Beitrag vom 17.01.2021: „17.12.2015: Patriotische Aufkleber“

„Am 17.12.2015 veröffentlicht «whspatrioten» in einem Beitrag die Aufkleber «Refugees not welcome».“ Quelle: lkolpatriotinnen

„Am 17.12.2015 veröffentlicht «whspatrioten» in einem Beitrag die Aufkleber «Asylbetrüger nicht willkommen!».“ Quelle: lkolpatriotinnen

Der Link zu dem Beitrag von lkolpatriotinnen mit weiteren Informationen:https://lkolpatriotinnen.wordpress.com/2021/01/17/17-12-2015-patriotische-aufkleber/

lkolpatriotinnen-Beitrag vom 01.01.2021: „01.12.2018: AfD-Infostand in Wildeshausen“

„Der Beitrag von Dierk Horstmann gefällt/gefiel Harm Rykena, Anja Horstmann, Linus Oldenburg, Lothar Mandalka, Lars Eckmeyer und Armin W. Wolf.“ Quelle: lkolpatriotinnen

„Am 01.12.2018 nehmen Daniel Kuper (1.v.l.) und Patrick Scheelje (3.v.l.) am AfD-Infostand in Wildeshausen teil.“ Quelle: lkolpatriotinnen

„Am 01.12.2018 nimmt Frank Voigt (rechts) am AfD-Infostand in Wildeshausen teil.“ Quelle: lkolpatriotinnen

„Am 01.12.2018 nimmt Erich Sternberg (links) am AfD-Infostand in Wildeshausen teil.“ Quelle: lkolpatriotinnen

„Am 01.12.2018 nehmen Dierk Horstmannn (1.v.l.) am AfD-Infostand in Wildeshausen teil.“ Quelle: lkolpatriotinnen

„Am 01.12.2018 nehmen Sven Erichsen (1.v.l.) und Oliver Gräfing (4.v.l.) am AfD-Infostand in Wildeshausen teil.“ Quelle: lkolpatriotinnen

Der Link zu dem Beitrag von lkolpatriotinnen mit weiteren Informationen: https://lkolpatriotinnen.wordpress.com/2021/01/01/01-12-2018-afd-infostand-in-wildeshausen/