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„Solidarität muss praktisch werden – Schwurbler*innen den Tag verderben!“ am 20.02.2021 in Oldenburg

Das Bündnis So.Wi.WIR – Solidarisches Wildeshausen WIR weisen auf den Aufruf: „Solidarität muss praktisch werden – Schwurbler*innen den Tag verderben!“ von der NIKA_Ol_WHV hin.
 
Den Facebook-Link zu dem Beitrag von dem So.Wi.WIR-Bündnis mit weiteren Informationen: https://www.facebook.com/sowiwir/posts/2860602287561033
 

Quelle: NIKA_Ol_WHV

Aufruf von der NIKA_Ol_WHV zu Aktionen am 20.02.2021: „Am Samstag, den 20.02.2021 soll von antisemitischen und verschwörungsideologischen Bewegungen zeitgleich in unterschiedlichen Städten ein „Schweigemarsch“ unter dem Motto „Wir müssen reden“ durchgeführt werden.
Auch in Oldenburg soll ein solcher Marsch stattfinden.
Der Aufruf dazu wurde unter anderem über die Querdenken441-Oldenburg Telegram Gruppe verbreitet.

Um 14:00 Uhr wollen die Querstänker*innen vom Schlossplatz aus starten.

Das Motto ihrer Veranstaltung in Kombination mit der Protestform des Schweigemarsches ist so absurd wie ihre antisemitischen Verschwörungserzählungen.
Nach wie vor werden in diversen Telegramm Gruppen antisemitische Verschwörungserzählungen geteilt, Umsturzfanatasien geäußert, von der Eliminierung politischer Gegner*innen geträumt, die Gefahr von Covid konsequent missachtet, Falschinformationen über tote Kinder oder gefälschte Totenscheine geteilt, und Glückwünsche für Maßnahmenverstöße und damit die Gefährdung von Menschenleben laut.

„Ihr redet von Verschwörung, ihr redet von Gier – Antisemit*innen, das seid ihr!“

Natürlich durfte in ihrem Aufruf zum Schweigemarsch ein Zitat von Sophie Scholl nicht fehlen, in deren Tradition sie sich sehen.
Auch ihr sogenanntes „geistiges Rüstzeug“ für den Schweigemarsch beinhaltet viele Zitate von Widerstandskämpfer*innen und Jüd*innen.
Denn wer Jüd*innen zitiert und sich in ihrer „Tradition“sieht, kann ja gar nicht antisemitisch sein, so zumindest wohl ihre Auffassung dieser ekelhaften Doppelmoral und Instrumentalisierung.

Mit „Freiheit, Frieden und Demokratie“ haben diese Handlungen, Fantasien und Ideologien absolut nichts gemeinsam.
Wie attraktiv diese verschwörungsideologischen Veranstaltungen für rechtsextreme Kontexte sind, wird daran deutlich, dass dieser Aufruf zum „Schweigemarsch“ auch über rechtsextreme Telegram Gruppen geteilt wurde.

„… Schwurbler*innen den Tag verderben!“
Kurz vor Weihnachten und auch in den letzten Tagen, gab es von Seiten der Verschwörungsideolog*innen mehrfach den Versuch, eine Veranstaltung durchzuführen.
Dabei wurde ihr Geschwurbel durch konsequenten antifaschistischen Gegenprotest gestört.

Auch dieses mal wollen wir dafür sorgen, dass die Schwurbler*innen keine ruhige Minute auf ihrem „Schweigemarsch“ haben und rufen daher dazu auf, ihre Demo konsequent zu stören und kritisch zu begleiten.

Einen einzelnen Treffpunkt wird es aus Infektionsschutzgründen nicht geben.
Haltet euch ab 13:30 Uhr in der Nähe des Schlossplatzes und entlang der Route (wahrscheinlich einmal um die Innenstadt) auf.
Bitte achtet darauf, nur in Zweierteams zu agieren, nach Möglichkeit FFP2 Masken zu nutzen und Abstände einzuhalten.
Tretet nicht im Pulk auf.
Die Querdenker*innen  machen gern Fotos von Gegendemonstrant*innen und sind sehr anzeigefreudig. Passt also gut auf euch auf.
Macht selbst bitte keine Fotos/Videos von unserem Gegenprotest. Quelle: https://nikaolwhv.blackblogs.org/2021/02/14/aufruf-solidaritaet-muss-praktisch-werden-schwurblerinnen-den-tag-verderben/

lkolpatriotinnen-Beitrag vom 13.02.2021: „13.01.2010: Gerichtsverhandlung gegen Mario Alexander Müller und JN-Mahnwache in Wildeshausen“

lkolpatriotinnen haben einen Beitrag zur Gerichtsverhandlung gegen Mario Alexander Müller in Wildeshausen am 13.01.2010 veröffentlicht. lkolpatriotinnen-Beitrag vom 13.02.2021: Am 14.01.2010 schreibt «endofroad» in einem Artikel zur Gerichtsverhandlung gegen Mario Alexander Müller in Wildeshausen am 13.01.2010: „Am 13. Januar 2010 endete der erste Prozesstag gegen den Neonazi Mario Müller am Amtsgericht Wildeshausen – Resultat: 50 Sozialstunden. Der „beste Anwalt“ (Zitat des Angeklagten) schützte den bundesweit bekannten Neonazi in Kooperation mit Staatsanwalt und Richter vor einer angemessenenen Strafe für mehrere Gewalttaten, die unter anderem durch fünf ZeugInnen detailliert geschildert wurden.

[…]Dabei gestalteten sich die durch Mario Müller ausgeführten Übergriffe stets nach vergleichbaren Schemata. Müller agierte extrem aggressiv – stets am Rande des Nervenzusammenbruch – und attackierte bei bloßem Sichtkontakt ihm vermeintlich bekannte Personen, die er als politische GegnerInnen identifizierte. Beispielsweise verletzte er vorgeladene ZeugInnen mit Reizgas und Schlägen. Einen einschlägig bekannten Neonazi lediglich mit Sozialstunden zu strafen, wird Müller keinesfalls von gewalttätigen Übergriffen abbringen. Das Gegenteil ist der Fall: Solch milde Repressionsauflagen werden den Neonazikader vielmehr dahingehend bekräftigen, dass praktizierte Gewalt weitestgehend ungestraft bleibt. Dementsprechend gelaunt verließ er auch das Gericht, voller Freude über das geringe Strafmaß; seitens der staatlichen Institutionen, scheint er keinerlei Repressalien befürchten zu müssen.

[…]Das zweifelhafte Urteil des Amtsgerichts Wildeshausen fordert weitere antifaschistische Intervention. Erneut wurde demonstriert: Aktive AntifaschistInnen können und wollen sich nicht auf eine staatliche Institution verlassen. Neonaziaktivitäten werden bagatellisiert, antifaschistische Aktivitäten stigmatisiert und mit enormer Härte bestraft. Auch Mario Müller, für den weitere Prozesse mit ähnlichen Tatbeständen ausstehen, wird weiterhin Objekt unserer Öffentlichkeitsarbeit bleiben.“. Quelle: lkolpatriotinnen

„Am 14.01.2010 schreibt «linkesvechta» zu dem Bild: „Neonazistische „Mahnwache“ vor dem Amtsgericht Wildeshausen.“.“ Quelle: lkolpatriotinnen

Foto: Linkes Vechta/Recherche-Nord

lkolpatriotinnen-Beitrag vom 13.02.2021: Am 14.01.2010 schreibt «recherche-nord» in einem Artikel zur Gerichtsverhandlung gegen Mario Alexander Müller und JN-Mahnwache in Wildeshausen am 13.01.2010: „»Solidarität ist unsere Waffe« stand auf dem weinroten Transparent, das am Mittwoch, 13. Januar 2010, von Neonazist_innen vor dem Amtsgericht Wildeshausen bei einer von »Jungen Nationaldemokraten« (JN) angemeldeten Mahnwache getragen wurde. Neben einem Herzen zeigte das Transparent eine zerbrochene Kette sowie einen Molotowcocktail und entsprach mit diesen beiden letzten Symbolen wohl eher dem Auftreten der „Autonomem Nationalisten“, zu denen sich, neben dem Angeklagte selbst, ein Teil der dort versammelten Demonstrant_innen zurechnen lässt. Angeklagt wegen Körperverletzung und Nötigung war Mario Müller aus Harpstedt, langjähriges Führungsmitglied der sogenannten »Aktionsgruppe Delmenhorst« und mittlerweile auch in Zusammenhängen der NPD Jugendorganisation, den »Jungen Nationaldemokraten« (JN) anzutreffen.

Müller stammt aus dem benachbarten Harpstedt und besuchte das Wildeshausener Gymnasium, das er im Juli 2008 mit abgeschlossenem Abitur verließ. Zu dieser Zeit hatte Müller bereits mit Gesinnungsgenossen die »AG Delmenhorst« gegründet, die auf ihrer gleichnamigen Internetpräsenz »angeblich linke Jugendliche« outete und schon damals offenbarte, das sie mit neonazistischen Gruppen weit über die Region hinaus vernetzt war. Auch für die Polizei war Müller zu diesem Zeitpunkt kein Unbekannter mehr. Ab Januar 2008 häuften sich im Landkreis Oldenburg und auch in Delmenhorst Vorfälle mit neonazistischem Hintergrund. So wurde eine Präventionsveranstaltung in einem Gymnasium in Ganderkesee von „Autonomem Nationalisten“ gestört, die in den Saal stürmten und ungehindert die Anwesenden, besonders jugendliche Besucher, abfotographierten. Einige dieser Bilder tauchten dann später als sogenannte Outingfotos im Internet auf. Beteiligt an dieser Störung waren Lars Poppke und Söhnke Dorten von den »Autonomen Sozialisten Soltau« (ANS), einer der ersten AN-Gruppen in Niedersachsen.

Zur Zeit dieses Störung besuchte ein weiteres Führungsmitglied der „AG Delmenhorst“, Kevin Boeck aus Ganderkesee, genau dieses Gymnasium, so dass es nicht verwundert, dass die damaligen Gesinungskameranden aus Soltau Kenntnis von dieser Veranstaltung hatten, die doch recht weit entfernt von ihren sonstigen Auftrittsorten lag. Gemeinsam mit Poppke und Dorten sowie mit Unterstützung weiterer Neonazist_innen um Jörg Behrend Geucken aus Weener (»Autonome Nationalisten Ostfriesland«) nahm Müller im März 2006 an einer Spontandemonstration in der Innenstadt von Verden teil. Der spontane Aufmarsch in Verden stand im Zusammenhang mit einer Demonstration gegen neonazistische Aktivitäten, die an diesem Tag in Ganderkesee stattfand. Ursprünglich planten die angereisten Neonazis die antifaschistische Demonstration direkt zu behindern. Doch bereits weit vor ihrem eigentlichen Ziel wurden die Neonazis von der Polizei aufgehalten und wichen daraufhin nach Verden aus. Auch dort kamen sie nicht weit sondern wurden nach wenigen Metern von der Polizei festgesetzt. Fotografien, welche später im Internet auftauchten zeigten später Szenen welche weitmehr an eine Prügelei zwischen Polizeibeamten und Neonazis als an eine Demonstration erinnerten.

Aus der Folgezeit stammt auch eins der beiden Delikte, welche Mario Müller in der nun stattgefundenen Verhandlung in Wildeshausen zur Last gelegt wurden: Körperverletzung begangen an zwei Jugendlichen, die damals im Fokus der „AG Delmenhorst“ standen. Der zweite Anklagepunkt lautete Nötigung. Im Umfeld einer Gerichtsverhandlung gegen den jugendlichen Delmenhorster Neonaziaktivisten Marcel Hesse aus Delmenhorst im September 2009 versuchte Müller, der seine Gruppenmitglieder bis in die Gerichtssäle begleitet, einen Zeugen durch Drohungen einzuschüchtern. Da Müller zum Zeitpunkt der Taten noch jünger als 21 war, gelang es dem Anwalt im Verlauf der nun stattgefundenen Verhandlung die Öffentlichkeit auszuschließen. Als Begründung führte er an, dass »sein Mandant nähere Angaben machen wolle und dann wäre es nicht gut, wenn alles in der Zeitung steht.« Weiter befand er , dass das Thema zu »hochgekocht« würde und versucht mit der Aussage »Egal ob links, rechts oder geradeaus, für mich ist das ein Fall wie jeder andere« den neonazistischen Hintergrund sowohl seines Mandanten Mario Müller wie auch der von ihm begangenen Delikte auszublenden. Unter anderem wegen „widersprüchlicher Zeugenaussagen“ wurden die Verfahren schlussendlich vorläufig eingestellt. Mario Müller bekam als wohlwollende »erzieherische Maßnahme« 50 abzuleistende Sozialstunden mit auf den Weg.

Ein Blick aus dem Gerichtsfenster hätte Richter und Staatsanwalt vielleicht davon überzeugen können, dass der Zeitpunkt für »erzieherische Maßnahmen« im Fall von Mario Müller und den für ihn demonstrierenden Neonazis bereits verpasst sein dürfte. Müller gehört bereits seit längerer Zeit zum festen Kreis von parteiunabhängigen Neonazis, die als Ordner und auch Mitorganisatoren von Demonstrationen auftreten, und das auch über die Landesgrenzen hinaus. So trug er sowohl beim Trauermarsch in Bad Nenndorf wie auch bei der NPD-Demonstration in Hannover eine Ordnerbinde und wechselte vom sonst üblichen AN-Outfit scheinbar ohne Probleme zum biederen Karohemd der JN-Parteiorganisation. Dass er in beide Richtungen tendiert, zeigte auch die 14köpfige Mahnwache vor dem Gerichtsgebäude. Hier fungierten Julian Monaco aus Delmenhorst, Vorsitzender der »JN Niedersachsen«, sowie Kevin Boeck, ebenfalls »JN-Delmemhorst«, als Ordner. Unterstützt wurden sie in dieser Funktion von Ann-Kathrin Meyer aus dem niedersächsischen Tostedt, die mit Anhänger/ -innen aus den Strukturen der »Nationalen Widerstands Tostedt« angereist war.

Darunter befanden sich unter anderem die Neonaziaktivisten Fabian Rath und Werner Emilio Alexander Wagner, welche als umtriebige Elemente innerhalb der jugendlichen Tostedter Neonaziszene gelten. Der »Nationale Widerstand Tostedt« welche dem Spektrum der »Autonomen Nationalisten« zugerechnet werden können agieren in Tostedt im Umfeld der Gruppierung »Gladiator Germania« sowie dem »Streetwear Tostedt«, einem Ladengeschäft des langjährigen Neonaziaktivisten Stefan Silar in Todglüsing. Auch die Neonazisten Marcel Hesse und Jonathan von Seggern aus Delmenhorst nahmen an der Mahnwache teil. Marcel Hesse, gegen im September 2009 selbst ein Prozess wegen Körperverletzung stattfand, trat während des Bundestagswahlkampfs an den Informations- und Propagandaständen der JN und der NPD auf, während Jonathan von Seggern bisher nicht bei parteigebundenen Veranstaltungen zu sehen war, jedoch regelmäßig an Demonstrationen der »Freien Kräfte« teilnahm.

Gegenseitig Unterstützung leisteten sich Delmemhorster und den Tostedter Neonazist_innen an diesem Tag nicht zum ersten Mal. Bereits im Herbst 2009 beteiligten sich mehrere Tostedter Naziaktivist_innen, darunter der bereits erwähnte Fabian Rath, an Aktionen gegen einen Jugendtreff in Delmenhorst und wurden in diesem Zusammenhang von der Polizei zeitweise festgesetzt. Andreas Hackmann, »Freier Nationalist« und »Anti-Antifa-Urgestein« aus Bremen, gehörte an diesem Mittwoch ebenfalls zu den Unterstützern Müllers. Auch diese Verbindung ist keineswegs neu: so kamen im Juni 2009 die Bremer Neonazis Simon Lahusen und Garry Bakker, zum Amtsgericht Delmenhorst, um die Anhänger_Innen der Neonaziszene um Müller während eines Prozesses gegen Kevin Boeck und ein weiteres Mitglied der »AG Delmenhorst« zu unterstützen. Die Tatsache, dass der damalige Prozess, im Juni 2009, von einer starken und lauten Gegendemonstration begleitet wurde, war wohl auch der Anlass, seitens der JN dieses Mal selbst etwas anzumelden. Aber trotz der beiden „markigen“ Transparente und den mit Palitüchern und Sonnenbrillen bekleideten Teilnehmer_innen machte die Mahnwache einen schwächlichen Eindruck. Dieser wurde durch den Abgang durch den Hinterausgang des Gerichts eher noch verstärkt. Auf der dem Gericht gegenüberliegenden Straßenseite formierte sich eine Gegendemonstration, die zeitweilig bis auf über 40 Personen anwuchs und von der Polizei mittels Polizeihunden von den Neonazis getrennt wurde.“. Quelle: lkolpatriotinnen

„Am 13.01.2010 nehmen Mario Alexander Müller (mitte) und Julian Monaco (rechts) an der JN-Mahnwache in Wildeshausen teil.“ Quelle: lkolpatriotinnen

Foto: Recherche-Nord

„Am 13.01.2010 nimmt Ann-Kathrin Meyer (rechts) an der JN-Mahnwache in Wildeshausen« teil.“ Quelle: lkolpatriotinnen

Foto: Recherche-Nord

„Am 13.01.2010 nehmen Marcel Hesse (links) und Kevin Boeck (rechts) an der JN-Mahnwache in Wildeshausen teil.“ Quelle: lkolpatriotinnen

Foto: Recherche-Nord

„Am 13.01.2010 nimmt Andreas Hackmann an der JN-Mahnwache in Wildeshausen teil.“ Quelle: lkolpatriotinnen

Foto: Recherche-Nord

lkolpatriotinnen-Beitrag vom 13.02.2021: «antifa-bremen» schreibt/schrieb in einem Artikel zur JN-Mahnwache in Wildeshausen am 13.01.2010: „Am Rande der Mahnwache fotografiert der Bremer Nazi Andreas Hackmann die Teilnehmer einer Gegenveranstaltung.“. Quelle: lkolpatriotinnen

Der Link zu dem Beitrag von lkolpatriotinnen mit weiteren Informationen: https://lkolpatriotinnen.wordpress.com/2021/02/13/13-01-2010-gerichtsverhandlung-gegen-mario-alexander-muller-und-jn-mahnwache-in-wildeshausen/

„Solidaritäts Kundgebung „Martini Brandanschlag““ am 13.02.2021 in Syke

Das Bündnis So.Wi.WIR – Solidarisches Wildeshausen WIR weisen auf den Aufruf: „Solidaritäts Kundgebung „Martini Brandanschlag“ u. a. von dem Wir sind mehr – Bündnis Diepholz hin.
 
Den Facebook-Link zu dem Beitrag von dem So.Wi.WIR-Bündnis mit weiteren Informationen: https://www.facebook.com/sowiwir/posts/2854592708161991
 
Quelle: So.Wi.WIR
 
Aufruf u. a. von dem Wir sind mehr – Bündnis Diepholz zu einer Laufdemo mit Kundgebung am 13.02.2021: „Am 13.02.2020 verübten mutmaßlich Neonazis einen Brandanschlag auf das Syker Restaurant „Martini“ und hinterließen an den Wänden Hakenkreuze und rassistische Parolen. Am 24.07.2020 verübten mutmaßlich Neonazis einen Brandanschlag auf den „Hexenkeller“ in Gnarrenburg und am 13.10.2020 wurde das Restaurant „Don Gantero“ in Ganderkesee ebenfalls Opfer eines feigen Brandanschlags. Auch hier waren Haken-kreuze und rassistische Parolen auf die Wände geschmiert worden.
 
Diese Anschläge machen uns wütend, traurig und hinterlassen bis heute viele Fragen bei uns allen! Unsere Solidarität gilt dem Martini, dem Hexenkeller und dem Don Gantero, den Angehörigen und allen von rechter Gewalt Betroffenen.
 
Wir sind wütend, weil rechte Kräfte sich in Syke, Gnarrenburg und Ganderkesee so sicher fühlten, um diese Angriffe zu verüben. Wir sind wütend über den Stillstand der Ermittlungen. Wir sind wütend, weil die Opfer der Brandanschläge vor dem Scherbenhaufen ihrer Existenz stehen und heute kaum mehr jemand über diese Taten spricht!Traurig macht uns, dass solche feigen Taten immer noch ungesühnt sind und dass der Einsatz gegen rechtsradikale Gruppierungen nur halbherzig angegangen wird!
Wir fragen uns, warum die Staatsanwaltschaft Verden verlauten ließ, dass es vermutlich kein rechtsradikaler Übergriff war, weil das Hakenkreuz auf die Hinterseite des Martinis geschmiert wurde und nicht auf die Vorderseite. Wir fragen uns, warum die Polizei in Syke davon spricht, dass es in Syke keine rechtsradikalen Strukturen gibt. Wir fragen uns, warum die drei Brandanschläge bisher noch nicht in EINER Sonderkommission zusammen bearbeitet werden.
Der Verdacht auf eine mögliche rechtsterroristische Serie müsse sehr ernst genommen werden, sagen Kenner*innen der rechten Szene in der Region. Es sei eine Frage, wie viele Ressourcen die Polizei einsetze und wie die Arbeit gebündelt werde. Wir schließen uns dieser Forderung an und fordern die Polizeikräfte an den drei Standorten auf, ihre Arbeit transparent zu machen. Wir fordern die Einsetzung einer Sonderkommision, um zu prüfen, ob es sich bei den Brandanschlägen um eine rechtsterroristische Serie handeln könnte! In Syke, im Bremer Speckgürtel und in Bremen selbst gibt es Neonazis, die sich in klandestinen Netzwerken organisieren und die bereit sind, unsere Demokratie, Werte und Normen zu zerstören. Wir dürfen uns nicht beirren lassen und dadurch nicht lähmen lassen.
 
Gemeinsam wollen wir für eine solidarische Gesellschaft ohne Rassismus und Faschismus einstehen. Verwandeln wir unsere Trauer und Wut in Widerstand!
 
13.02.2021 Syke Demonstration // #rechteBrandstiftungstoppen // Bahnhof Syke 11:00 Uhr
 
Zuganreise: RS2 Bremen Hbf
Ab 10:33 Uhr – RS2 Syke – An 10:52 Uhr“ Quelle: https://www.facebook.com/events/508614836968298/

„Aufnahme statt Abschottung! – Onlineaktion zum Mitmachen“ zum europaweiten Aktionstag am 30.01.2021

Das Bündnis So.Wi.WIR – Solidarisches Wildeshausen WIR und ihre AG Seebrücke Wildeshausen laden zu ihrer „Aufnahme statt Abschottung! – Onlineaktion zum Mitmachen“ zum europaweiten Aktionstag am 30.01.2021 ein.

Quelle: Seebrücke – Schafft sichere Häfen

Aufruf von dem So.Wi.WIR-Bündnis und ihrer AG Seebrücke Wildeshausen zum europaweiten Aktionstag am 30.01.2021: „Macht mit bei unserer Onlineaktion und sei auch du Teil des europaweiten Aktionstages!

Bleibt Zuhause und macht mit bei unserer Onlineaktion „Aufnahme statt Abschottung!“. So setzen wir gemeinsam in Wildeshausen und/oder dem Landkreis Oldenburg ein Zeichen gegen die menschenverachtende und rassistische europäische Abschottungspolitik und für Solidarität mit geflüchteten Menschen an den europäischen Außengrenzen. Aufnahme statt Abschottung!
 
Mitmachen:
Variante 1:
1. Sucht euch ein noch nicht durchgestrichenes Schriftzeichen aus der Liste (https://pad.riseup.net/p/6iNSffAFvI249XZo7XWl )
2. Streicht euer ausgesuchtes Schriftzeichen in der Liste durch
3. Schreibt diesen Buchstaben oder dieses Zeichen groß auf ein Blatt (gerne A3)
4. Macht ein Foto von euch selbst, wo ihr das Papier haltet
5. Schickt das Foto an uns
 
Variante 2:
1. Schreibt eure Forderungen auf Schilder, Straßen oder Banner
2. Macht ein Foto von diesen Forderungen
3. Schickt das Foto an uns
4. Teilt euer Bild am 30.01.2021 auf den Sozialen Medien unter dem Hashtags #AufnahmestattAbschottung und #KeinPushbackIstLegal
 
#AufnahmestattAbschottung-Foto hochladen: Facebook-Nachricht an unsere Facebook-Seite (https://www.facebook.com/sowiwir/ ) oder per E-Mail (sowiwirkontakt@riseup.net )“ Quelle: So.Wi.WIR
 
Facebook-Link zu der Veranstaltung von dem So.Wi.WIR-Bündnis und ihrer AG Seebrücke Wildeshausen mit weiteren Informationen: https://www.facebook.com/events/250416849911662/

 

Stellungsnahme des Bündnisses So.Wi.WIR vom 27.01.2021 zum Holocaustgedenktag

Das Bündnis So.Wi.WIR – Solidarisches Wildeshausen WIR und ihre AG MiCou – Mit Courage gegen Rechts haben eine Stellungsnahme zum Holocaustgedenktag veröffentlicht.

Quelle: So.Wi.WIR

Stellungsnahme von dem So.Wi.WIR-Bündnis und ihrer AG MiCou: „Seit Montag um 21:00 Uhr rufen wir dazu auf, bei der #WeRemember-Kampagne vom World Jewish Congress für den Internationalen Holocaustgedenktag mitzumachen, um den geschätzten 6.300.000 Jüdinnen:Juden, die in der NS-Zeit ermordet wurden, zu gedenken.

Am 27. Januar wird anlässlich der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau und den angegliederten Konzentrationslagern den unzähligen Opfern des Nationalsozialismus gedacht. Er gilt den Millionen Opfern, die unter dem nationalsozialistischen Regime unterdrückt, verfolgt, gequält und ermordet wurden: Jüdinnen:Juden, Rom:nja, Sinti:zze, Homosexuelle, Kommunist:innen, Sozialdemokrat:innen religiöse Minderheiten und be_hinderten Menschen aber auch den wenigen Widerstandkämpfer:innen, die sich gegen Nazideutschland stellten oder Jüdinnen:Juden Schutz boten.
 
Insbesondere das Gedenken an den Holocaust, also die systematische und industrielle Ermordung von geschätzten 6.300.000 europäischen Jüdinnen:Juden zwischen 1941 bis 1945, nimmt dabei eine zentrale Rolle ein.
 
Wir gedenken den in Wildeshausen und im Flecken Harpstedt geborenen und/oder längere Zeit am Ort wohnhaften jüdischen Personen: Bernhard de Haas, Fritz de Haas, Helene de Haas geb. Gimnicher, Moritz de Haas, Ruth de Haas, Sophie de Haas geb. van der Zyl, Frieda de Vries, Jenny de Vries, Jonny de Vries, Alfred Heinemann, Else Rosenbaum geb. Heinemann, Golda Herzberg, Arthur Goldstein, Harry (Hermann Herz) Renberg, Joel Renberg, [1-3] Willi Löwenstein, Ida Löwenstein geb. Goldschmidt, Jenny de Vries geb. Neublum, Erich de Vries, Helene de Vries geb. van der Zyl, Marga de Vries, Johanne de Fries, Henriette Roßbach, geb. Jordan und Edgar Roßbach. [4] und den geschätzten 6.300.000 weiteren Jüdinnen:Juden, die in der NS-Zeit ermordet wurden.
 
Hierzu erklärt Detlev Hesse von der AG MiCou – Mit Courage gegen Rechts: Das Gedenken an die unzähligen Opfer des Holocausts ist ein kleiner Beitrag zur immer noch überfälligen restlosen Aufarbeitung der deutschen Verbrechen und ein erster Schritt, um sicherzustellen, dass sich das schlimmste Verbrechen der Menschheit nicht wiederholt.
 
Auch an den Schulen in Wildeshausen werden seit Jahren abwechselnd Veranstaltungen zum Gedenken an den Holocaust ausgerichtet, was dieses Jahr Corona-bedingt leider ausfallen muss. Bei den Gedenkveranstaltungen wird ein Staffelstab, mit der gravierten Aussage: „Dem Tod und der Qual von Millionen von Juden während des Holocausts von 1941 bis 1945 gedenken die Schulen”, an eine andere Schule weitergeben, die dann im folgendem Jahr eine Veranstaltung zum Holocaustgedenktag mit veranstaltet. [5]
 
Der Holocaust ist ein beispielloser Völkermord, der unter der Vernichtungsideologie des modernen Antisemitismus stattfand, welcher seine geschichtlichen Ursprünge bereits im christlichen Antijudaismus hat und sich im Rahmen des Ersten und Zweiten Weltkrieges zu einem blinden Hass gegenüber Jüdinnen:Juden entwickelte. Die Ermordung aller Jüdinnen:Juden weltweit war von Anfang an das propagierte Ziel der Nazis. Deutsche Antisemit:innen demütigten, schlugen, vergewaltigten und ermordeten allein in Auschwitz-Birkenau geschätzte 1.100.000 Menschen. Die Mittäter:innenschaft der deutschen Mehrheitsgesellschaft ist dementsprechend unentschuldbar.
 
Zur Auseinandersetzung mit dem Holocaust gehört auch, die gesellschaftlichen Strukturen und Dynamiken zu bennen, die diesen erst möglich gemacht haben und die Kontinuitäten der NS-Zeit, die bis heute fortbestehen, aufzuzeigen. Denn auch heute kursieren noch immer verschiedene geschichtsverfälschende Erzählungen, zum Beispiel vom Nichtwissen über Vernichtungslager oder angeblich falschen Opferzahlen in der deutschen Gesellschaft, dabei bedeutet dies nichts anderes als eine offene Zustimmung, Relativierung oder gar Leugnung der deutschen Verbrechen unter dem Nationalsozialismus.
 
Es steht für uns außer Frage, dass das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus ein essentieller Bestandteil der Aufarbeitung der Verbrechen darstellt, die sich niemals wiederholen dürfen. Wir sagen aber auch ganz deutlich: Allein das Gedenken reicht nicht aus. Der Holocaust lehrt uns, dass wir uns jedem Antisemitismus entschlossen entgegenstellen müssen und jeder Form von völkischem und nationalistischem Gedankengut widersprechen müssen.
 
Auch muss jede:r Einzelne aus der Zivilgesellschaft jedem Aufkeimen von völkischem, autoritären und antisemitischem Gedankengut aktiv im Alltag entgegentreten und sich mit den Betroffenen antisemitischem Hasses solidarisieren.“ Quelle: So.Wi.WIR
 

Facebook-Link zu dem Beitrag von dem So.Wi.WIR-Bündnis mit weiteren Informationen: https://www.facebook.com/sowiwir/posts/2845700862384509

Gedenkaktion „Onlineaktion – #WeRemember“ zum Internationalen Holocaustgedenktag

Das Bündnis So.Wi.WIR – Solidarisches Wildeshausen WIR und ihre AG MiCou – Mit Courage gegen Rechts weisen auf die Gedenkaktion: „Onlineaktion – #WeRemember“ von „World Jewish Congress“ zum Internationalen Holocaustgedenktag hin.
 
Quelle: So.Wi.WIR/MiCou
 
Aufruf von dem So.Wi.WIR-Bündnis und ihrer AG MiCou zu einer Onlineaktion zum 27.01.2021: „Macht mit bei der #WeRemember-Kampagne vom World Jewish Congress für den Internationalen Holocaustgedenktag!
 
Bleibt Zuhause und macht mit bei der globalen #WeRemember-Kampagne vom Jüdischer Weltkongress für den Internationalen Holocaustgedenktag. So gedenken wir gemeinsam den in Wildeshausen und im Flecken Harpstedt geborenen und/oder längere Zeit am Ort wohnhaften jüdischen Personen und den geschätzten 6.300.000 weiteren Jüdinnen:Juden, die in der NS-Zeit ermordet wurden. Wir erinnern um nicht zu vergessen!
 
Mitmachen:
1. Schreibt die Worte „#WeRemember“ auf ein Blatt
2. Macht ein Foto von euch selbst, wo ihr das Papier haltet
3. Teilt euer Bild auf den Sozialen Medien unter dem Hashtag #WeRemember
4. Schickt das Foto an uns oder direkt an  @WorldJewishCong
 
#WeRemember-Foto hochladen: Facebook-Nachricht an unsere Facebook-Seite (https://www.facebook.com/sowiwir/ ), per E-Mail (sowiwirkontakt@riseup.net ) oder direkt an World Jewish Congress (weremember@wjc.org )“ Quelle: https://www.facebook.com/events/1346170389055194/
 
Den Facebook-Link zu dem Beitrag von dem So.Wi.WIR-Bündnis mit weiteren Informationen: https://www.facebook.com/sowiwir/posts/2844796389141623
 

Niedersächsische Erklärung – Antifaschismus lässt sich nicht verbieten.

Das Bündnis So.Wi.WIR – Solidarisches Wildeshausen WIR und ihre AG MiCou – Mit Courage gegen Rechtsweisen unterstützen und unterzeichnen den Aufruf „Niedersächsische Erklärung – Antifaschismus lässt sich nicht verbieten.“ von dem Initiativkreis der Niedersächsischen Erklärung.
 

Quelle: Mark Mühlhaus/attenzione

Niedersächsische Erklärung gegen das geplante Verbot antifaschistischer Gruppen in Niedersachsen von dem Initiativkreis der Niedersächsischen Erklärung: „Am Freitag, den 15. Januar 2021 haben wir erfahren, dass Boris Pistorius als niedersächsischer Innenminister ein Verbot antifaschistischer Gruppen prüfen will. Boris Pistorius reagiert damit auf den “Bund deutscher Kriminalbeamter”, welcher in Trumpscher Manier ein Verbot der “ANTIFA” fordert.

Unbewiesene Behauptungen und falsche Vorstellungen angeblicher Organisationsstrukturen stellen wieder einmal die Realität auf den Kopf:
In den letzten Jahren sind erschreckende Beispiele rassistischer und antisemitischer Attentate und Morde bekannt geworden. Die Mordserie des NSU endete im November 2011 erst mit der Selbstenttarnung des Kerntrios. Am 9. Oktober 2019 verübte ein Rassist Attentate auf eine Synagoge und einen Döner-Imbiss in Halle. Und am 19. Februar 2020 ermordete ein Mann zehn Menschen in Hanau, ebenfalls aus rassistischen und faschistischen Motiven. Auch die Attentate auf Henriette Reker in Köln und Walter Lübcke in Kassel hatten rassistische Hintergründe. Beide hatten sich für die Unterbringung von Geflüchteten eingesetzt. In den Schlagzeilen wird oft das Bild einzelner Täterinnen und Täter bedient. Über Unterstützungsnetzwerke wird wenig, über gesellschaftliche Gründe von Rassismus und Ungleichwertigkeitsideologie kaum berichtet.
Auch immer neue Schlagzeilen über rechte und faschistische Netzwerke in deutschen Sicherheitsbehörden werden als Einzelfälle verharmlost.
Abseits dieser rassistischen Eisbergspitzen wurde der AfD nichts entgegengesetzt, als diese die Grenzen des Sagbaren über die Grenzen der Humanität hinweg verschob.

Die Überlebenden des Konzentrationslagers Buchenwald schworen bei der Befreiung des Lagers am 19. April 1945:

“Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel.”

Schon sie wussten, dass nicht nur der deutsche Faschismus besiegt, sondern auch eine andere Welt erkämpft werden muss. Wären die Überlebenden des KZ Buchenwald heute auch “linksextrem”?
Wer links und rechts, wie beim Hufeisenmodell, gleichsetzt, verteidigt nicht die Demokratie, sondern diffamiert und bekämpft die, die für eine solidarische Gesellschaft kämpfen, in der alle Menschen ohne Angst gemeinsam unterschiedlich sein können.Insbesondere in diesen Zeiten braucht es keine Verbote, sondern vielmehr Förderung und Teilnahme an Antifa. Es braucht eine starke Zivilgesellschaft, die sich antifaschistisch engagiert und sich rechten Ideologien entschlossen entgegen stellt. Es braucht weiterhin die Arbeit antifaschistischer Aktivist*innen, die mit ihren Recherchen maßgeblich zur Aufklärung rechter Anschläge und Aufdeckung rechter Netzwerke beitragen. Und es braucht lauten Protest, wenn versucht wird, Antifaschismus zu deligitimieren und zu kriminalisieren.

Wir stehen solidarisch zusammen und fordern: Kein Verbot antifaschistischer Gruppen in Niedersachsen!
#WirsindalleAntifa“ Quelle: https://wirsindalleantifa.wordpress.com/

Den Facebook-Link zu dem Beitrag von dem So.Wi.WIR-Bündnis mit weiteren Informationen: https://www.facebook.com/sowiwir/posts/2842302312724364

lkolpatriotinnen-Beitrag vom 17.01.2021: „17.12.2015: Patriotische Aufkleber“

„Am 17.12.2015 veröffentlicht «whspatrioten» in einem Beitrag die Aufkleber «Refugees not welcome».“ Quelle: lkolpatriotinnen

„Am 17.12.2015 veröffentlicht «whspatrioten» in einem Beitrag die Aufkleber «Asylbetrüger nicht willkommen!».“ Quelle: lkolpatriotinnen

Der Link zu dem Beitrag von lkolpatriotinnen mit weiteren Informationen:https://lkolpatriotinnen.wordpress.com/2021/01/17/17-12-2015-patriotische-aufkleber/