lkolpatriotinnen-Beitrag vom 28.02.2021: „29.01.2016: Beitrag von der «Auszeit Wildeshausen»“

„Am 29.01.2016 lädt die «Auszeit Wildeshausen» ein Bild von Marcel Hesse auf Facebook hoch. Am 29.01.2016 kommentiert Danny Gierden das Bild: „Seid ihr Fans von Gladbach???“.“ Quelle: lkolpatriotinnen

Der Link zu dem Beitrag von lkolpatriotinnen mit weiteren Informationen: https://lkolpatriotinnen.wordpress.com/2021/02/28/29-01-2016-beitrag-von-der-auszeit-wildeshausen/

lkolpatriotinnen-Beitrag vom 27.02.2021: „27.01.2014: Hausdurchsuchung in Wildeshausen“

Screenshot: lkolpatriotinnen

lkolpatriotinnen-Beitrag vom 27.02.2021: Am 29.01.2014 schreibt die «nwzonline.de» in einem Artikel zur Hausdurchsuchung in Wildeshausen am 27.01.2014: „Das Verbrechen liegt fast 70 Jahre zurück: Am 10. Juni 1944 hatte das SS Panzergrenadierregiment 4 „Der Führer“ den französischen Ort Oradur-sur-Glane überfallen. Fast alle Bewohner wurden getötet, sämtliche Häuser vernichtet. Ein damals 17-Jähriger aus Wildeshausen soll an dem Massaker beteiligt gewesen sein.

Bei einer Hausdurchsuchung am Montag sei allerdings kein belastendes Material sichergestellt worden, erklärte der Dortmunder Staatsanwalt Andreas Brendel.

Seine Behörde führt seit 2010 Ermittlungen gegen acht mutmaßliche SS-Soldaten. 642 Menschen sollen damals von dem Regiment niedergemetzelt worden sein. Drei der noch lebenden mutmaßlichen Täter stammen aus Niedersachsen. Ein 88-Jähriger aus Köln wurde in diesem Monat als erster Verdächtiger wegen Mordes in 25 Fällen und Beihilfe zum Mord an mehreren hundert Menschen angeklagt. Der Prozess hat aber noch nicht begonnen.

Der 87-jährige Wildeshauser habe ebenfalls eingeräumt, vor Ort gewesen zu sein. „Er bestreitet aber, an Tötungen beteiligt gewesen zu sein“, so Brendel. Der junge Soldat habe damals den niedrigsten Dienstgrad gehabt – SS-Schütze. Er sei auch noch nicht lange bei dem Regiment gewesen.

Warum wird nun nach fast 70 Jahren ermittelt? „Mord verjährt nicht“, sagt Brendel. Nach seinen Recherchen sei bereits in den 1960er Jahren gegen ehemalige Mitglieder des SS-Regiments ermittelt worden. „Die anhängigen Verfahren wurden aber seinerzeit eingestellt.“ Ob dem 87-Jährigen auch ein Prozess droht? „Das steht in den Sternen“, meint der Staatsanwalt. Er schätzt die Beweislage derzeit als „eher dünn“ ein. Sollte es dennoch zu einer Anklage kommen, müsste das Verfahren vor der Jugendkammer des Oldenburger Landgerichts verhandelt werden. Denn zur Tatzeit war der Wildeshauser noch minderjährig.

Oradur-sur-Glane ist heute eine Gedenkstätte. Der Ort selbst wurde in der Nachbarschaft nach dem Krieg neu aufgebaut.“. Quelle: lkolpatriotinnen

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