Tag Archives: Blog

lkolpatriotinnen-Beitrag vom 12.03.2021: „12.02.2020: Patriotische Aufkleber“

„Am 12.02.2020 wurde der Aufkleber «GENDER MICH NICHT VOLL!» mit dem Logo der «Identitäre Bewegung» in der Delmenhorster Straße in Wildeshausen entdeckt.“ Quelle: lkolpatriotinnen

Das Foto vom Bündnistreffen am 12.02.2020 mit einem Aufkleber „Anti-„Regenbogen-Familie““ kann mit einer Quellenangabe (So.Wi.WIR) frei verwendet werden. Diese Aufkleber mit dem Erkennungszeichen der „Identitären Bewegung“ wurden am 12.02.2020 an der Kreuzung Delmenhorster Straße/Harpstedter Straße und in der Nähe vom „Jüdischer Friedhof (Wildeshausen)“ in Wildeshausen entdeckt. Quelle: So.Wi.WIR

Der Link zu dem Beitrag von lkolpatriotinnen mit weiteren Informationen: https://lkolpatriotinnen.wordpress.com/2021/03/12/12-02-2020-patriotische-aufkleber/

„Es reicht mit Querdenken!“ am 13.03.2021 in Bremen

Das Bündnis So.Wi.WIR – Solidarisches Wildeshausen WIR weisen auf den Aufruf: „Es reicht mit Querdenken!“ von dem Bremer Bündnis gegen Rechts hin.
 
Den Facebook-Link zu dem Beitrag von dem So.Wi.WIR-Bündnis mit weiteren Informationen: https://www.facebook.com/sowiwir/posts/2878019685819293
 
 
Quelle: Bremer Bündnis gegen Rechts
 

Aufruf von dem Bremer Bündnis gegen Rechts zu Aktionen am 13.03.2021: „Gegen Verschwörungsideologien und rechte Erzählungen zur Pandemie!

Am 13. März will die Querdenken-Szene erneut demonstrieren, um mit kruden bis antisemitischen Inhalten die Corona-Pandemie als politisches Manöver zu verklären. Man müsste meinen, dass nach über 60.000 Toten in Deutschland und weitaus verheerenderen Pandemieverläufen in anderen Ländern die Realität auch bei den Corona-Leugner_innen angekommen ist. Weit gefehlt. Die Szene hält sich mit Fakenews und konsequenter Selbstbezugnahme am Leben. Mit einem neuen Slogan und einem unverfänglich anmutenden Werbevideo mobilisiert die Szene am 13. März bundesweit in die Landeshauptstädte.

Die Bremer Querdenken-Gruppen üben sich in öffentlichen Distanzierungen gegenüber der extremen Rechten. Gleichzeitig bieten sie auf ihren Kundgebungen und Internetseiten Raum für Antisemitismus und die Relativierung des Nationalsozialismus. Im Vorfeld des geplanten – und gescheiterten – bundesweiten Querdenken-Aufmarsches am 05.12.2020 haben wir unsere Kritik zu Papier gebracht. Drei Monate später hat sich daran nichts geändert. Querdenken ist eine rechte Bewegung und wird von uns dementsprechend konfrontiert. Wenn sie am 13. März erneut in die Bremer Öffentlichkeit treten, werden wir ebenso dort sein: laut, kritisch und vehement. Es gibt eine Menge berechtigter Kritik an der Corona-Politik der Regierungen, unter anderem #werhatdergibt und #zerocovid. Querdenken gehört nicht dazu.

Haltet euch auf dem Laufenden!
Kein Raum für Rechte und Verschwörungsideologien in Bremen!“ Quelle: https://bremen.gegenrechts.org/?p=170

„Für einen konsequenten Antifaschismus – Verschwörungsideologien entgegenstellen!“ am 08.03.2021 in Syke

Das Bündnis So.Wi.WIR – Solidarisches Wildeshausen WIR weisen auf den Aufruf: „Für einen konsequenten Antifaschismus – Verschwörungsideologien entgegenstellen!“ von dem Wir sind mehr – Bündnis Diepholz hin.
 
Den Facebook-Link zu dem Beitrag von dem So.Wi.WIR-Bündnis mit weiteren Informationen: https://www.facebook.com/sowiwir/posts/2874975676123694
 
Quelle: So.Wi.WIR
 

Aufruf von dem Wir sind mehr – Bündnis Diepholz zur Kundgebung und Mahnwachen am 08.03.2021: Zu unserem Spaziergang in Syke unter dem Motto „Für einen konsequenten Antifaschismus – Verschwörungsideologien entgegenstellen“ laden wir, das Bündnis „Wir sind mehr Diepholz“, am Montag, den 08.03.2021, ein.

Wir beginnen um 17:00 Uhr mit einer Kundgebung an der Christus-Kirche und gehen dann zusammen durch Syke. Unterwegs werden wir 2 weitere Kundgebungen abhalten. Mit unserer Aktion wollen wir ein Zeichen gegen die andauernden Lichtermärsche in Syke setzen, die von Corona-Verharmloser*Innen und neurechten Mitgliedern der AfD veranstaltet werden. Darüber hinaus wollen wir uns auch mit den Menschen solidarisieren, die von der Pandemie betroffen sind, aber oft in der Politik keine Beachtung finden – ganz nach dem Motto „Wir sind mehr“.
Auch sind in den letzten Wochen so einige Dinge passiert, die wir als Bündnis nicht unbeantwortet lassen wollen. Zum einen werden wir auf die rassistische und rechte Hetze im Netz eingehen, die sich in den Kommentaren unter dem Kreiszeitungsartikel zur Martini-Demo, aber auch in anderen regionalen Gruppen gehäuft hat. Zum anderen wird die polizeiliche Repression gegen Antifaschisten*innen thematisiert werden.
 
Zusammen wollen wir am 8.März zeigen, dass Antifaschismus notwendig ist, für uns alle und überall!
 
Natürlich gelten auch für diese Veranstaltungen die Corona-Verordnungen. Das bedeutet, dass das Tragen von medizinischen Masken (OP- oder FFP2-Masken), sowie das Einhalten von Mindestabständen Pflicht ist.“ Quelle: https://www.facebook.com/events/255355489519979/
 
 

lkolpatriotinnen-Beitrag vom 02.03.2021: „02.02.2017: Patriotische Aufkleber“

„Am 02.02.2017 wurde der Aufkleber «Ihr für uns – wir für euch!» von «Widerstand.info» und der Aufkleber mit dem Logo der Marke «Thor Steinar» in der Huntestraße in Wildeshausen entdeckt.“ Quelle: lkolpatriotinnen

„Der Aufkleber «Ihr für uns – wir für euch!» von «Widerstand.info» (nah).“ Quelle: lkolpatriotinnen

lkolpatriotinnen-Beitrag vom 02.03.2021: Am 12.09.2012 schreibt «belltower.news» in einem Beitrag zu «Widerstand.info»: „Untertitel: „‚Das nationale Infoportal seit 2002“. Sieht trotz zahlreicher Relaunches auch so aus. Kommt aus dem Kamerdschaftsspektrum der „Freien Kräfte“. Artikel werden von anderen Kameradschaftswebsites übernommen, redaktionelle Eigenleistung ist eine Übersicht zu Veranstaltungen und Demonstrationen. Bietet auch ein rechtsextremes Internetradioprogramm an und ein Top-Ranking rechtsextremer Internetseiten. Natürlich ohne Impressum und gehostet bei logr, einem rechtsextremen Blog-Anbieter mit Sitz in den USA (s.u.). Auch bei Twitter.“. Quelle: lkolpatriotinnen

„Der Aufkleber mit dem Logo der Marke «Thor Steinar» (nah).“ Quelle: lkolpatriotinnen

Fotos: lkolpatriotinnen

Der Link zu dem Beitrag von lkolpatriotinnen mit weiteren Informationen: https://lkolpatriotinnen.wordpress.com/2021/03/02/02-02-2017-patriotische-aufkleber/

lkolpatriotinnen-Beitrag vom 28.02.2021: „29.01.2016: Beitrag von der «Auszeit Wildeshausen»“

„Am 29.01.2016 lädt die «Auszeit Wildeshausen» ein Bild von Marcel Hesse auf Facebook hoch. Am 29.01.2016 kommentiert Danny Gierden das Bild: „Seid ihr Fans von Gladbach???“.“ Quelle: lkolpatriotinnen

Der Link zu dem Beitrag von lkolpatriotinnen mit weiteren Informationen: https://lkolpatriotinnen.wordpress.com/2021/02/28/29-01-2016-beitrag-von-der-auszeit-wildeshausen/

lkolpatriotinnen-Beitrag vom 27.02.2021: „27.01.2014: Hausdurchsuchung in Wildeshausen“

Screenshot: lkolpatriotinnen

lkolpatriotinnen-Beitrag vom 27.02.2021: Am 29.01.2014 schreibt die «nwzonline.de» in einem Artikel zur Hausdurchsuchung in Wildeshausen am 27.01.2014: „Das Verbrechen liegt fast 70 Jahre zurück: Am 10. Juni 1944 hatte das SS Panzergrenadierregiment 4 „Der Führer“ den französischen Ort Oradur-sur-Glane überfallen. Fast alle Bewohner wurden getötet, sämtliche Häuser vernichtet. Ein damals 17-Jähriger aus Wildeshausen soll an dem Massaker beteiligt gewesen sein.

Bei einer Hausdurchsuchung am Montag sei allerdings kein belastendes Material sichergestellt worden, erklärte der Dortmunder Staatsanwalt Andreas Brendel.

Seine Behörde führt seit 2010 Ermittlungen gegen acht mutmaßliche SS-Soldaten. 642 Menschen sollen damals von dem Regiment niedergemetzelt worden sein. Drei der noch lebenden mutmaßlichen Täter stammen aus Niedersachsen. Ein 88-Jähriger aus Köln wurde in diesem Monat als erster Verdächtiger wegen Mordes in 25 Fällen und Beihilfe zum Mord an mehreren hundert Menschen angeklagt. Der Prozess hat aber noch nicht begonnen.

Der 87-jährige Wildeshauser habe ebenfalls eingeräumt, vor Ort gewesen zu sein. „Er bestreitet aber, an Tötungen beteiligt gewesen zu sein“, so Brendel. Der junge Soldat habe damals den niedrigsten Dienstgrad gehabt – SS-Schütze. Er sei auch noch nicht lange bei dem Regiment gewesen.

Warum wird nun nach fast 70 Jahren ermittelt? „Mord verjährt nicht“, sagt Brendel. Nach seinen Recherchen sei bereits in den 1960er Jahren gegen ehemalige Mitglieder des SS-Regiments ermittelt worden. „Die anhängigen Verfahren wurden aber seinerzeit eingestellt.“ Ob dem 87-Jährigen auch ein Prozess droht? „Das steht in den Sternen“, meint der Staatsanwalt. Er schätzt die Beweislage derzeit als „eher dünn“ ein. Sollte es dennoch zu einer Anklage kommen, müsste das Verfahren vor der Jugendkammer des Oldenburger Landgerichts verhandelt werden. Denn zur Tatzeit war der Wildeshauser noch minderjährig.

Oradur-sur-Glane ist heute eine Gedenkstätte. Der Ort selbst wurde in der Nachbarschaft nach dem Krieg neu aufgebaut.“. Quelle: lkolpatriotinnen

Der Link zu dem Beitrag von lkolpatriotinnen mit weiteren Informationen: https://lkolpatriotinnen.wordpress.com/2021/02/27/27-01-2014-hausdurchsuchung-in-wildeshausen/

Wir klagen an! Ein Jahr nach dem rassistischen Terroranschlag

Das Bündnis So.Wi.WIR – Solidarisches Wildeshausen WIR weisen auf die Recherche: „Wir klagen an! Ein Jahr nach dem rassistischen Terroranschlag“ von der Initiative 19. Februar Hanau hin.
 
Den Facebook-Link zu dem Beitrag von dem So.Wi.WIR-Bündnis mit weiteren Informationen: https://www.facebook.com/sowiwir/posts/2862167967404465
 
 

Am 14. Februar legen die Angehörigen, Überlebenden und die Initiative 19. Februar die Ergebnisse ihrer Recherche offen und zeichnen die Kette des Versagens nach.
 Wir klagen an und klären auf! Wir fordern politische Konsequenzen!

Sehen könnt ihr das hier: YOUTUBE

Die Kette des Versagens als ausführliche Textversion könnt ihr hier nochmal nachlesen: KETTE DES VERSAGENS PDF Quelle: https://19feb-hanau.org/2021/02/14/wir-klagen-an-ein-jahr-nach-dem-rassistischen-terroranschlag/

 

lkolpatriotinnen-Beitrag vom 16.02.2021: „16.01.2021: Patriotischer Aufkleber“

„Am 16.01.2021 wurde der Aufkleber «ISLAMISIERUNG NICHT MIT UNS!» der «Identitäre Bewegung» in dem Windmühlenweg in Wildeshausen entdeckt.“ Quelle: lkolpatriotinnen

Foto: lkolpatriotinnen

Der Link zu dem Beitrag von lkolpatriotinnen mit weiteren Informationen: https://lkolpatriotinnen.wordpress.com/2021/02/16/16-01-2021-patriotischer-aufkleber/

lkolpatriotinnen-Beitrag vom 16.02.2021: „16.01.2014: AfD-Kreisparteitag in Oldenburg“

„Am 18.01.2014 schreibt die «nwzonline.de» zu dem Bild: „Harm Rykena (vorne) führt jetzt den Kreisverband, unterstützt von Andrea Bock (2.v.l.) und Rüdiger Baumgarten (r.). Links steht der Landesvorsitzende Armin-Paul Hampel, Melanie Wever (2.v.r.) ist Vize-Landesvorsitzende.“.“ Quelle: lkolpatriotinnen

Foto: Lars Laue/NWZonline

lkolpatriotinnen-Beitrag vom 16.02.2021: Am 18.01.2014 schreibt die «nwzonline.de» in einem Artikel zum AfD-Kreisparteitag in Oldenburg am 16.01.2014: „Eigentlich wollte Christian Pothin am Donnerstagabend in der Oldenburger Mühle mit einer dreiseitigen Wutrede die Querelen im Vorstand des Kreisverbandes Oldenburg-Land, Wesermarsch und Delmenhorst der eurokritischen „Alternative für Deutschland“ (AfD) offenlegen. „Das wäre ein Hauen und Stechen geworden“, war sich der 47-jährige Ex-Vorsitzende des Kreisverbandes sicher. Spontan habe er sich dann aber dazu entschieden, über seinen Schatten zu springen und versöhnliche Töne anzuschlagen.

Pothin, der sich als „impulsiv“ bezeichnet, trat nicht zur Wiederwahl als Vorsitzender an. Diesen Schritte begründete er auf seiner Facebook-Seite damit, Witze über Dicke und Schwuchteln machen zu können, ohne aufpassen zu müssen, was er sage. Diese Aussage war auch parteiintern auf Unverständnis gestoßen.

Nun will der AfD-Kreisverband, der knapp 80 Mitglieder hat, einen Neustart wagen. Gelingen soll dieser mit Harm Rykena an der Spitze. Der 50-Jährige ist Konrektor der Grundschule in Ahlhorn. Vertreten wird er von Andrea Bock (52), Rechtsanwältin aus Huntlosen, sowie Rüdiger Baumgarten (46) aus Wildeshausen, Lehrer am Gymnasium in Ahlhorn.

Der neue Vorsitzende Rykena betonte, dass er im Unterschied zu seinem Vorgänger einen Kreisvorstand bilden wolle, der eine gemeinsame Linie vertritt. Ziel sei es, sich in der Kommunalpolitik zu verankern. In einem ersten Schritt sei der Einzug ins Rathaus in Delmenhorst geplant. In der Stadt stehe die Gründung eines Ortsverbandes kurz bevor.“.Quelle: lkolpatriotinnen

Der Link zu dem Beitrag von lkolpatriotinnen mit weiteren Informationen: https://lkolpatriotinnen.wordpress.com/2021/02/16/16-01-2014-afd-kreisparteitag-in-oldenburg/